Tuesday, June 24, 2008

Albert Bierstadt paintings

Albert Bierstadt paintings
Andreas Achenbach paintings
erstlich den guten Braten, hernach die Menge von Fett, die herausträu feln wird, das gibt Gänsefettbrot auf ein Vierteljahr, und endlich die schönen weißen Federn, die laß ich mir in mein Kopfkissen stopfen, und darauf will ich wohl ungewiegt einschlafen. Was wird meine Mutter eine Freude haben!"
Als er durch das letzte Dorf gekommen war, stand da ein Scherenschleifer mit seinem Karren, sein Rad schnurrte, und er sang dazu.
"Ich schleife die Schere und drehe geschwind, und hänge mein Mäntelchen nach dem Wind." Hans blieb stehen und sah ihm zu; endlich redete er ihn an und sprach "Euch gehts wohl, weil Ihr so lustig bei Eurem Schleifen seid." Ja," antwortete der Scherenschleifer, "das Handwerk hat einen güldenen Boden. Ein rechter Schleifer ist ein Mann, der, sooft er in die Tasche greift, auch Geld darin findet. Aber wo habt Ihr die schöne Gans gekauft?"
"Die hab ich nicht gekauft, sondern für mein Schwein eingetauscht."
"Und das Schwein?"

No comments: